Warum gibt es Medikamente in verschiedenen Formen?
Das Wichtigste in Kürze
- Medikamente gibt es in verschiedenen Formen, weil sie unterschiedliche Stellen im Körper erreichen müssen.
- Je nach Körperstelle eignet sich eine andere Form.
- Ein einzelner Wirkstoff kann in unterschiedlichen Formen verarbeitet werden.
- Informieren Sie sich, was bei der Form Ihres Medikaments zu beachten ist.
- Wenn Sie Mühe mit einer bestimmten Darreichungsform haben, fragen Sie eine pharmazeutische Fachperson nach Alternativen.
Dieser Artikel ist entstanden in Zusammenarbeit mit:
Daniela Bluhm, Apothekerin bei der Online-Apotheke Zur Rose
Medikamente wirken an unterschiedlichen Orten im Körper. Je nach Ort, den der Wirkstoff erreichen muss, eignet sich eine andere Darreichungsform. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Formen es gibt und was Sie beachten sollten.
Medikamente gibt es in vielen verschiedenen Formen. Auch die einzelnen Wirkstoffe sind häufig in unterschiedlichen Formen erhältlich – etwa als Salbe zum Einreiben, als Tablette zum Schlucken oder als Zäpfchen für Babys.
In welcher Form ein Medikament verordnet wird, hängt von verschiedenen Kriterien ab. Eine Rolle spielen zum Beispiel die Eigenschaften der Wirkstoffe oder wo, wann und wie schnell ein Wirkstoff im Körper freigesetzt werden soll. Auch körperliche Einschränkungen wie etwa eine Begleiterkrankung oder Schluckbeschwerden beeinflussen die Darreichungsform von Medikamenten.
«Je nach Form eines Medikaments gibt es bei der Einnahme unterschiedliche Dinge zu beachten.
Halten Sie sich stets an die Einnahme-Hinweise im Beipackzettel, damit das Medikament richtig wirken kann.»
Das sind die häufigsten Darreichungsformen von Medikamenten
Die Vielfalt an Darreichungsformen von Medikamenten bietet Ärzten und Patienten eine breite Palette an Möglichkeiten zur effektiven Behandlung von Krankheiten und Beschwerden. Wir geben Ihnen hier einen Überblick über einige der gängigsten Darreichungsformen – jeweils mit einer kurzen Beschreibung sowie typischen Anwendungen.
Medikamente in fester Form
Feste Arzneimittel sind eine wichtige Darreichungsform von Medikamenten. Im Gegensatz zu halbfesten Formen wie etwa Crèmes oder Salben sind feste Arzneimittel in solider Form erhältlich und dadurch einfach einzunehmen – zum Beispiel als Tabletten, Kapseln oder Pastillen. Wirkstoffe können in festen Medikamenten genau dosiert werden. Medikamente in fester Form werden über den Mund eingenommen, lösen sich im Magen-Darm-Trakt auf und gelangen dann in den Blutkreislauf. Feste Medikamente werden oft verwendet, um Krankheiten im ganzen Körper zu behandeln, wie beispielsweise Infektionen, Bluthochdruck oder Diabetes.
Tabletten
Tabletten enthalten meistens dieselbe Menge an Wirkstoffen. Sie sind lange haltbar und lassen sich leicht über den Mund einnehmen.
Diese Formen von Tabletten gibt es:
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Tabletten ohne Überzug bestehen aus einer oder mehreren Schichten. Nicht-überzogene Tabletten zerfallen innerhalb von etwa fünfzehn Minuten – die Wirkung des Medikaments setzt rasch ein.
Anwendung
Nehmen Sie nicht-überzogene Tabletten mit genügend Flüssigkeit ein, beispielsweise einem Glas Wasser. -
Der Überzug von Tabletten und Dragees besteht aus mehreren Schichten – bei Dragees sind diese meist zuckerhaltig. Filmtabletten sind mit einem einzigen dünnen Film überzogen. Durch den Überzug fällt es Ihnen leichter, das Medikament zu schlucken. Er kann auch einen unangenehmen Geschmack verhindern, uneinheitliches Aussehen verdecken oder die Wirkstoffe vor äusseren Einflüssen schützen.
Anwendung
Nehmen Sie überzogene Tabletten, Dragees oder Filmtabletten mit genügend Flüssigkeit ein, etwa mit einem Glas Wasser. -
Die Wirkstoffe von Kau- und Lutschtabletten werden über die Mundschleimhaut vom Körper aufgenommen. Dadurch setzt die Wirkung der Tabletten rasch ein. Dank den zugesetzten Hilfsstoffen schmecken Lutsch- und Kautabletten meist angenehm.
Anwendung
Schlucken Sie Kau- und Lutschtabletten nicht als Ganzes hinunter, sondern kauen oder lutschen Sie diese. -
Brausetabletten und Pulver haben keinen Überzug und werden in Wasser aufgelöst. Da die Wirkstoffe schon gelöst vorliegen, tritt die Wirkung meist schneller ein.
Anwendung
Lösen Sie Brausetabletten und Pulver vollständig in Wasser auf und trinken Sie dieses sofort. Lassen Sie es über einen längeren Zeitraum stehen, kann das die Wirkung beeinträchtigen. Schlucken Sie Brausetabletten nicht als Ganzes hinunter. -
Schmelztabletten sind nicht-überzogene Tabletten, die sich im Mund sehr rasch auflösen: Bei Kontakt mit Speichel zerfallen sie innerhalb von wenigen Sekunden. Schmelztabletten eignen sich daher auch gut bei Schluckbeschwerden.
Anwendung
Schmelztabletten nehmen Sie als Ganzes ohne Flüssigkeit ein. Das vereinfacht auch die Einnahme im Liegen. Achten Sie darauf, Schmelztabletten mit trockenen Fingern aus der Packung zu nehmen. -
Die Wirkstoffe von Sublingual- und Buccal-Tabletten werden über die Mundschleimhaut aufgenommen und gelangen so direkt ins Blut.
Anwendung
Lassen Sie Sublingual- und Buccal-Tabletten unter der Zunge oder an der Innenseite der Wange zergehen. Lutschen oder zerbeissen Sie diese nicht.
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Magensaftresistente Tabletten sind Filmtabletten mit einem Überzug, der die Wirkstoffe vor der Magensäure schützt. Dadurch lösen sich magensaftresistente Tabletten nicht im Magen, sondern erst im Dünndarm auf.
Anwendung
Magensaftresistente Tabletten müssen nüchtern eingenommen werden. Nehmen Sie diese auf leeren Magen mit genügend Flüssigkeit ein, etwa mit einem Glas Wasser. -
Der Wirkstoff von Retard- und Depot-Tabletten wird nur langsam oder verzögert freigesetzt. Dadurch ist der Wirkstoff im Körper über eine längere Zeit gleichmässig vorhanden.
Vorsicht: Retard- und Depot-Tabletten sind meist nicht teilbar, weil dadurch der Effekt der verzögerten Wirkung zerstört würde. Beachten Sie hierzu jeweils den Beipackzettel des Medikaments.
Anwendung
Nehmen Sie Retard- und Depot-Tabletten mit genügend Flüssigkeit ein, am besten mit einem Glas Wasser. -
Tabletten mit einer Einkerbung können Sie teilen. Teilen Sie diese allerdings nur, wenn Ihre Ärztin/ Ihr Arzt das verordnet hat. Denn bei gewissen Tabletten ist es wichtig, dass sie den Magen ganz passieren und sich erst im Darm auflösen – etwa bei magensaftresistenten Tabletten oder Retard-Tabletten.
Vorsicht: Gewisse Tabletten haben nur eine Schmuckkerbe. Diese Tabletten sollten nicht geteilt werden, weil der Wirkstoff sonst ungleichmässig in den beiden Hälften verteilt sein kann. Beachten Sie hierzu den Beipackzettel.
Anwendung
Teilen Sie die Tablette mit einem Tablettenteiler oder Messer entlang der Kerbe. Nehmen Sie die Tablette danach wie gewohnt mit genügend Flüssigkeit ein – etwa einem Glas Leitungswasser. -
In einer Blister-Verpackung sind sämtliche verordneten und blisterfähigen Tabletten nach Einnahmezeitpunkt sortiert und beschriftet. Individuell verblisterte Medikamente sind vor allem sinnvoll, wenn Sie täglich mehrere Medikamente einnehmen müssen. Sie sehen dadurch immer, wann welche Tablette an der Reihe ist und ob Sie die Tabletten zum verordneten Zeitpunkt bereits genommen haben. Zudem entfällt der Aufwand die Medikamente mühsam aus verschiedenen Schachteln zusammenzustellen.
Anwendung
Nehmen Sie die Tablette(n) zum aufgedrucktem Zeitpunkt ein.Service
Wir sortieren Ihre Medikamente nach Einnahmezeit und verpacken Sie in kleine Beutel. Die fertige Medikamentenbox liefern wir Ihnen monatlich portofrei an die von Ihnen gewünschte Adresse. Lernen Sie die Vorteile von unseren Dailymed-Service kennen.
Kapseln
Kapseln bestehen aus einer Hülle sowie einer Füllung, welche die Wirkstoffe als Pulver, Kügelchen oder in
flüssiger Form enthält.
Diese Formen von Kapseln gibt es:
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Hartgelatine-Kapseln bestehen aus einer Gelatinemasse ohne Weichmacher. Es ist auch möglich, Hartgelatine-Kapseln auf ärztliche Verordnung individuell in der Apotheke befüllen zu lassen.
Anwendung
Nehmen Sie Hartgelatine-Kapseln mit genügend Flüssigkeit ein, etwa mit einem Glas Wasser. Bei gewissen Kapseln lassen sich die zwei Hälften auseinanderziehen, um den Inhalt unter das Essen mischen zu können. Das erleichtert es etwa, Kleinkindern Hartgelatine-Kapseln zu verabreichen. Schauen Sie im Beipackzettel nach, ob dies bei Ihrem Medikament möglich ist. -
Weichgelatine-Kapseln besitzen eine dicke, elastisch-weiche Hülle. Sie dienen zur Aufnahme flüssiger und halbfester Arzneien.
Anwendung
Schlucken oder lutschen Sie Weichgelatine-Kapseln – je nach ärztlicher Verordnung. Es gibt auch Weichgelatine-Kapseln, die über die Vagina oder rektal über den Anus eingeführt werden. -
Zerbeiss-Kapseln sind Weichgelatine-Kapseln mit flüssigem Inhalt, die ihre Wirkstoffe bereits im Mund freisetzen. Durch das Zerbeissen haben diese lange Kontakt mit der Mundschleimhaut.
Anwendung
Schlucken Sie Zerbeiss-Kapseln nicht sofort hinunter, sondern zerbeissen Sie sie langsam. Nehmen Sie diese nicht ein, kurz bevor Sie essen oder trinken. -
Mikrokapseln sind winzige Kapseln, die durch ihre spezielle Zusammensetzung beispielsweise einen unangenehmen Geschmack überdecken oder unverträgliche Wirkstoffe miteinander verarbeiten können. Mikrokapseln sind magensaftresistent und wirken verzögert, weil sie ihre Wirkstoffe erst im Darm freisetzen.
Anwendung
Nehmen Sie Mikrokapseln mit genügend Flüssigkeit ein, etwa mit einem Glas Wasser.
Pastillen
Pastillen bestehen aus festgewordenen, getrockneten Flüssigkeiten. Die darin enthaltenen Wirkstoffe werden beim Lutschen oder Kauen langsam freigesetzt und wirken meist lokal im Mund oder Rachen. Pastillen kommen vor allem bei Halsschmerzen zum Einsatz.
Anwendung
Je nach ärztlicher Verordnung kauen oder lutschen Sie Ihre Pastillen.
Schon gewusst?
Haben Sie den Beipackzettel eines Medikaments nicht mehr? Unter compendium.ch können Sie Ihr Medikament via Suchformular suchen. Unter dem Reiter «Patienteninfo» finden Sie den vollständigen Beipackzettel. Wenn Sie wegen der Anwendung eines Medikaments unsicher sind, fragen Sie in Ihrer Apotheke oder Arztpraxis nach.
Medikamente in halbfester Form
Halbfeste Arzneimittel wie beispielsweise Crèmes, Salben oder Gele werden auf die Haut oder Schleimhaut aufgetragen. Sie wirken häufig direkt an der aufgetragenen Stelle – etwa um dort Schmerzen zu lindern. Bei gewissen halbfesten Medikamenten, beispielsweise transdermalen Pflastern, gelangen die Wirkstoffe über die Haut oder Schleimhaut in die Blutbahn. Bestimmte halbfeste Arzneimittel dienen wiederum dazu, die Haut zu pflegen und vor äusseren Einflüssen zu schützen.
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Salben wie beispielsweise Wund- oder Heilsalben haben einen hohen Fettgehalt und ziehen deshalb in der Regel langsamer ein als Crèmes.
Vorsicht: Bei nässenden Wunden sind Salben nicht geeignet. Wegen des hohen Fettgehalts der Salbe kann das Wundsekret nicht abfliessen.
Anwendung
Tragen Sie mit sauberen Händen eine dünne Schicht Salbe auf die gewünschte Stelle auf. Bei manchen Salben wie etwa einer Narbensalbe ist es sinnvoll, die Salbe leicht einzumassieren. Durch die gesteigerte Durchblutung kann der Wirkstoff so besser aufgenommen werden. Beachten Sie zur korrekten Menge und Anwendung einer Salbe den Beipackzettel. -
Crèmes bestehen aus einer wässrigen sowie einer fettigen oder öligen Komponente. Die beiden Komponenten sind als Emulsion miteinander verbunden. Dabei gibt es mehr Wasser enthaltende Öl-in-Wasser-Emulsionen («O/W-Emulsion») – auch hydrophile Crèmes genannt. Mehr Fett enthaltende Wasser-in-Öl-Emulsionen («W/O-Emulsion») hingegen werden lipophile Crèmes genannt.
Hydrophile Crèmes (O/W-Emulsionen) sind eher leichtere Crèmes. Sie ziehen schnell ein und versorgen die Haut mit Feuchtigkeit. Reichhaltigere Crèmes und Spezialcrèmes beispielsweise für trockene Haut oder Neurodermitis sind hingegen lipophile Crèmes (W/O-Emulsionen). Sie bilden eine Schutzschicht und speichern die Feuchtigkeit in der Haut.
Anwendung
Cremen Sie die gewünschte Stelle, den Körper oder das Gesicht mit sauberen Händen ein. Wie viel Crème Sie verwenden sollten, steht im Beipackzettel oder auf der Verpackung der Crème. -
Wässrige Gele sind fettfrei, lassen sich gut auftragen und haben eine kühlende Wirkung. Diese entsteht, weil das in Gelen enthaltene Wasser auf der Haut verdunstet. Gele können verschiedene Wirkstoffe enthalten – beispielsweise zum Lindern von Schmerzen und Juckreiz oder zur Wundheilung.
Anwendung
Streichen Sie das Gel mit sauberen Händen dünn auf die gewünschte Stelle. Gewisse Gele – etwa bei Lippenherpes – sollten mit einem sauberen Spatel aufgetragen werden. Beachten Sie dazu den Beipackzettel oder erkundigen Sie sich in der Apotheke, wie Sie das Gel richtig verwenden. -
Transdermale Pflaster sind Pflaster, die einen oder mehrere Wirkstoffe enthalten, und auf die Haut geklebt werden. Am bekanntesten sind Nikotin- und Hormonpflaster. Bei transdermalen Pflastern gelangen die Wirkstoffe während eines bestimmten Zeitraums langsam über die Haut in die Blutbahn. Je nach Wirkstoff werden transdermale Pflaster an unterschiedlichen Körperstellen aufgeklebt.
Vorsicht: Wärme kann die Freisetzung bestimmter Wirkstoffe beschleunigen und damit zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Setzen Sie deshalb die mit einem transdermalen Pflaster beklebte Stelle nicht direkt der Sonne aus.
Anwendung
Lassen Sie sich in der Arztpraxis oder Apotheke erklären, wie Sie ein transdermales Pflaster korrekt anwenden. Kleben Sie das Pflaster auf die verordnete Stelle. Die Haut an dieser Stelle sollte sauber, trocken, unverletzt und unbehaart sein. Nehmen Sie das Pflaster kurzzeitig ab, wenn Sie duschen oder saunieren.
Medikamente in flüssiger Form
Flüssige Formen von Arzneimitteln eignen sich gut bei Schluckbeschwerden oder zur Verabreichung von Arzneimitteln bei Kindern.
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Tropfen sind in einer Tropfflasche abgefüllte flüssige Medikamente. Sie eignen sich besonders für Kinder oder Personen mit Schluckschwierigkeiten, die Mühe haben, Tabletten oder Kapseln einzunehmen.
Anwendung
Träufeln Sie die verordnete Menge Tropfen in ein Glas Wasser und trinken Sie dieses. Alternativ können Sie die Tropfen auch auf einen Löffel geben und direkt einnehmen. Augentropfen werden direkt ins Auge geträufelt. Bei Tropfen spielt es eine Rolle, ob Sie die Flasche gerade oder schräg halten – die Tropfen sind je nachdem unterschiedlich gross. Das kann zu einer Über- oder Unterdosierung führen. Lesen Sie deshalb im Beipackzettel, wie Sie die Flasche korrekt halten. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie am besten eine Fachperson.
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Sirup ist dickflüssig und weniger konzentriert als Tropfen. Er ist leicht einzunehmen und hat einen angenehmen Geschmack. Sirup eignet sich besonders für Personen, denen es schwerfällt, Tabletten zu schlucken. Auch Kinder bekommen häufig Medikamente in Sirupform verabreicht.
Anwendung
Trinken Sie den Sirup direkt, ohne ihn mit Wasser zu mischen. Ist Ihnen das zu süss oder zu klebrig, können Sie danach mit einem Glas Wasser nachspülen. Auch beim Sirup kommt es auf eine genaue Dosierung an. Nutzen Sie den in der Packung beigelegten kleinen Messlöffel oder den Becher mit Milliliter-Angabe auf der Verschlusskappe, um die Menge korrekt abzumessen. Manche Sirupe müssen vor Gebrauch geschüttelt werden. Schauen Sie im Beipackzettel, ob das bei Ihrem Sirup der Fall ist. -
Trockensaft wird häufig bei Wirkstoffen verwendet, die nach dem Lösen in Wasser nur kurz haltbar sind. Das Medikament befindet sich deshalb in Pulverform in der Flasche und wird erst unmittelbar vor dem Gebrauch durch die Zugabe von Leitungswasser zu Saft. Trockensaft wird oft bei Antibiotika eingesetzt und erleichtert die Gabe bei Kindern.
Anwendung
Halten Sie sich bei der Anwendung von Trockensaft genau an die Anleitung im Beipackzettel oder lassen Sie sich in der Apotheke helfen. Da zubereiteter Trockensaft nur kurze Zeit haltbar ist, notieren Sie sich auf der Verpackung, bis wann der Trockensaft verwendet werden darf.
Expertentipp
Sind Sie unsicher wegen der Anwendung, Dosierung oder Haltbarkeit eines Medikaments? Fragen Sie bei Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt oder in einer Apotheke nach. Auch das Apotheker-Team von Zur Rose hilft Ihnen gerne weiter kostenlos unter 0800 711 222.